Für eine optimale Präsentation von Foodbildern können wir Ihre Lebensmittel freistellen. Die Fotos machen dadurch echten Appetit und sind ein unersetzliches
Stilmittel für die Vermarktung von Nahrungsmitteln.
Lebensmittel freistellen: Aufwertung der Bildkomposition
Professionelle Fotos von Lebensmitteln sind oft durchkomponierte Werke: Sie stammen von spezialisierten Fotografen, die alle Tricks der Branche kennen. Es
gibt diese Bilder schon sehr lange, in früheren Jahrhunderten wurden sie als Stillleben gemalt. Heute kann die digitale Bildbearbeitung mit all ihren
technischen Möglichkeiten den Fotografen einen gewissen Teil der Arbeit abnehmen. Immer noch bleibt das Foto selbst extrem wichtig, doch Lebensmittel und
ganze Menüs entfalten auch ihre Wirkung auf den Betrachter durch digitale Farben, Lichteffekte und natürlich Hintergründe. Gerade für Letztere müssen wir
vorab die Lebensmittel freistellen. Das schafft die Voraussetzung, um anschließend die Bildkomposition durch die digitale Bearbeitung aufzuwerten.
Bedeutung der Lebensmittelfotografie
Im Lebensmittelhandel – online und in stationären Geschäften –, im Verlagswesen und erst recht in Kochbüchern benötigen Sie freigestellte Bilder von
Lebensmitteln. Einzelne Lebensmittel wie Obst, Gemüse oder Käse können durch eine Freistellung und die nachfolgende Bildbearbeitung besonders hervorgehoben
und betont werden. Natürlich kommt es auch auf die Fotos selbst an. Gerade bei der Lebensmittelfotografie gelten schon für die Aufnahme einige Grundregeln.
Eine davon ist der goldene Schnitt, der auch als Drittelregel bekannt ist. Er führt zu einer harmonischen Bildkomposition. Bestimmte Gegenstände, die mit der
Lebensmittelzubereitung assoziiert sind (zum Beispiel schöne Kochlöffel), Geschirr und Zutaten machen das Bild insgesamt interessanter. Der Aufnahmewinkel
sollte stets zum Produkt passen. Bei einer Suppe wäre das etwa der Blick auf den Teller direkt von oben, während sich in vielen anderen Fällen ein 45°-Winkel
eignet. Dieser zeigt von den Speisen sehr schön alle Bestandteile. Ein künstlerisches Mittel ist die geringe Tiefenschärfe. Sie hebt vor einem unschärferen
Hintergrund das gewünschte Objekt hervor. Für die Foodfotografie gilt sie als Stilmittel der Wahl.
Freistellung und Ausleuchtung von Lebensmitteln
Das Freistellen ist nur ein Mittel für das gelungene Foto. Die gute Ausleuchtung sollten darüber hinaus ein zentrales Anliegen beim Anfertigen der Bilder
sein. Manchmal genügt hierfür schon geschickt eingesetztes Fensterlicht, manchmal werden verschiedene Lichtquellen verwendet, manchmal ist es auch
vorteilhaft, die Lebensmittel in einem Lichtzelt zu fotografieren. Beim Einsatz von Fotolampen kommt es immer auf das Zeitfenster an: Viele Lebensmittel
können nicht stundenlang beleuchtet werden. In der Hitze der Lampen verlieren sie ihre Konsistenz. Nach den Fotos erfolgt eine Nachbearbeitung nicht nur
durch Freistellen, sondern auch durch einen Weißabgleich. Die Farbbalance lässt sich ebenfalls digital ausgleichen, sie kann sogar ungünstiges Licht bei der
Aufnahme korrigieren. Das Freistellen erlaubt wiederum neue Kombinationen von Lebensmitteln.
Einsatzmöglichkeiten der Lebensmittelfotos
Neben Katalogen, Kochbüchern, Schaufensterdekorationen und Webseiten benötigen auch die Speisekarten und Werbemittel von Restaurants gute, freigestellte
Fotos von Lebensmitteln. Nur professionelle Bilder überzeugen die Gäste. Manche Restaurants präsentieren mit den Bildern die Arbeit des Chefkochs, Bäcker,
Eisdielen und Gemüsehändler locken mit Werbeaufstellern die Kundschaft ins Geschäft. Die freigestellten Fotos wirken als Eyecatcher, sie beleben den
Foodhandel und die Gastronomie.
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So einfach funktioniert Bilder freistellen:
- Unverbindliche Anfrage stellen und Bilder hochladen.
- Sie erhalten ein unverbindliches Angebot per E-Mail. Sind Sie einverstanden, beginnen wir mit dem Freistellen.
- Nach kurzer Zeit schicken wir Ihnen einen Downloadlink zu Ihren freigestellten Bildern per E-Mail.