Praktisch in jedem Haushalt gibt es sie: Brillen zur Korrektur der Fehlsichtigkeit, Sonnenbrillen oder Lesebrillen. Mit zunehmendem Alter werden sie immer
wichtiger, immerhin 93 % aller Menschen über dem 60. Lebensjahr haben mindestens eine Brille. Der gewaltige Markt dafür ist auf hochwertige, aussagekräftige
Fotos angewiesen. Zu diesen gehört, dass die Fotografen nach der Aufnahme die Brillen freistellen.
Brille freistellen: Warum ist das so wichtig?
Als Fotomotiv gibt es an Brillen spezielle Anforderungen. So sollen beispielsweise die Gläser auf den Produktfotos nicht reflektieren. Wenn ein Onlineshop
Brillen verkauft, sollen die Fotos auch der virtuellen Anprobe dienen. Das verlangt eine professionelle Fotobearbeitung. Natürlich ist das nicht die einzige
Herausforderung, auch Kratzer oder Fussel sollen nicht sichtbar sein. Im Wesentlichen kommt es aber darauf an, dass ein Brillensortiment einheitlich
dargestellt wird. Zu diesem Zweck können wir die Fotos von Ihren Brillen freistellen. Wir verfügen in diesem Bereich der Produktfotografie über jahrelange
Erfahrung und holen den größtmöglichen Effekt aus Ihren Bildern heraus. Auch beraten wir Sie im Vorfeld, wie Aufnahmen von Brillen ohne Spiegelungen
gelingen. Doch selbst wenn es im Glas eine kleine Reflexion gibt, ist das nicht allzu schlimm, weil sich auch die Gläser der Brille freistellen lassen.
Hinweise zu den Brillenfotos
Auch wenn wir jede Brille freistellen können, bietet sich für ein höherwertiges Bild immer die Aufnahme in einem Lichtzelt an. Sie wählen hier einen
neutralen Hintergrund, das erleichtert die Arbeit des Freistellens erheblich. Das Lichtzelt ist wichtig, damit Sie keinen Blitz verwenden müssen. Dieser
würde unweigerlich zu hellen Flecken auf Gläsern führen. Einige Fotografen nehmen zur Vermeidung von Spiegelungen die Brillengläser aus dem Rahmen, doch das
ist nicht nötig. Gerade getönte Gläser sollen schließlich sichtbar sein. Platzieren Sie stattdessen Fotolampen rings um das Lichtzelt dergestalt, dass sich
die Reflexion vermeiden lässt. Es kann manchmal genügen, eine Brille nur um wenige Millimeter zu verschieben, um sie sozusagen ins rechte Licht zu rücken.
Ein weiterer Hinweis: Die Brillenfotografie funktioniert im Prinzip wie die Schmuckfotografie. Bei beiden Objekten ist es wichtig, mit einer kleinen Blende
zu arbeiten. Damit lichten Sie ab der Vorderkante des Gestells bis hinten alle Details scharf ab. Brillengestelle kommen übrigens sehr schön zur Geltung,
wenn die Kamera sie leicht schräg von vorn erfasst hat. Liefern Sie uns Ihre Fotos, auch wenn Sie diese nicht für ganz perfekt halten. Indem wir anschließend
die Brillen freistellen, schaffen wir völlig neue Optionen der Darstellung und Bildgestaltung. Der Effekt wird Sie faszinieren!
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So einfach funktioniert Bilder freistellen:
- Unverbindliche Anfrage stellen und Bilder hochladen.
- Sie erhalten ein unverbindliches Angebot per E-Mail. Sind Sie einverstanden, beginnen wir mit dem Freistellen.
- Nach kurzer Zeit schicken wir Ihnen einen Downloadlink zu Ihren freigestellten Bildern per E-Mail.